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Mit Dr. Prokschi als Begleitung und Elena zur Reiseleitung gab’s einen guten Überblick - und dazu täglich Wetterglück.
Die Stadtrundfahrt beim ersten Male führt zur Isaaks-Kathedrale, die wir dann zu spät’ren Stunden viel genauer noch erkunden.
Peterhof, wie jede Residenz, voll Prunk und purem Golde glänzt. Zum Staunen und Spazieren laden Parkanlagen mit Kaskaden.
Im Russischen Museum lohnen sich besonders die Ikonen, und neben der Gemäldeflucht wird auch manch‘ Sessel schon gesucht.
Das Hotel war angenehm, abends grade zu bequem - und ganz oben in der Sky-Bar die Aussicht einfach herrlich war.
Sehr begehrt beim Frühstück das Buffet, mit viel Geduld gab’s auch Kaffee - hellwach dann und müd‘ gar nimmer besuchten wir das Bernsteinzimmer.
Es befindet sich im Schloss, das - wie Katharina - groß, die Dame ließ dort zu sich bitten ihre 19 „Favoriten“.
Die Eremitage in zwei Stunden wir voll Begeisterung erkunden, zum Betrachten aller Exemplare bräuchte man an die neun Jahre!
Die Bootsfahrt dann auf den Kanälen lud zum Baumeln unsrer Seelen, die wir gemeinsam dann erhoben, um in der Messe Gott zu loben.
Zum Schluss - wie auf der Lebensbahn - kam auch noch der Friedhof dran, dann hieß es schon nach Hause fliegen zum Wiedersehn mit unsren Lieben.
Wie das Wetter – sonnenklar: diese Reise unvergesslich war.
Sept. 2015 / Johanna Flandorfer
Fotos für die Homepage der PfarreLiebe Reisefreunde, wenn ihr wollt, dass einige eurer Fotos auf die Homepage der Pfarre gestellt werden, dann bitte ich um ein mail an: huber-alois@aon.at
(red)
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