 Ausgehend von der Umweltenzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus wurden uns einige Gedanken näher gebracht, was jede und jeder einzelne tun könnte, um Verantwortung für die Schöpfung zu übernehmen. Ja wir in den Industrieländern verbrauchen einen großen Teil der Erdressourcen und verursachen die meiste Umweltverschmutzung. Eine ganzheitliche Ökonomie, die versucht Mensch und Natur in Einklang zu bringen, ist erstrebenswert.
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(alle Fotos: © Edith Sterovsky) |
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Franz von Assisi, der die Schöpfung, die Armen und die Einsamen in seinen Lebensmittelpunkt gestellt hatte, könnte uns ein großes Vorbild sein. Der Kirchenchor gestaltete die Messfeier musikalisch, besonders der Sonnengesang widmete sich auch dieser Thematik.
Am Ende des Gottesdienstes gratulierten wir vom Dekanatsteam unserem Frauenseelsorger Pfarrer Kosciolek, der in diesen Tagen Geburtstag feiert.
Anschließend lud die Pfarre Oberleis zur Agape in den Pfarrsaal. Viele Frauen, auch ein paar Männer, hatten miteinander gesungen, gebetet, gefeiert, geplaudert und genascht. Es ist immer sehr beeindruckend, wenn die „Kirche“ so gut besucht ist.
(red)
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