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Fastenzeit - täglich ein Papst-Zitat aufs Handy
© Alois Huber

Ab Aschermittwoch, dem 17. Februar, bietet die katholische Kirche während der Fastenzeit eine SMS-Aktion mit Papstgedanken an.

Bis zum Karsamstag erhalten Interessierte an den 40 Tagen der Fastenzeit kostenlos eine SMS mit Zitaten von Papst Franziskus. Dabei handelt es sich um Worte des Papstes bei verschiedenen Anlässen des letzten Jahres.

Anmelden kann man sich dazu ab 15. Februar über das Mobiltelefon durch eine SMS mit dem Kennwort "PAPST" an die Telefonnummer 0664/6606651.

Tägliche Impulse

"Die täglichen Impulse des Papstes machen die Mitte des christlichen Glaubens an einen barmherzigen Gott deutlich und motivieren gleichzeitig zu einem positiven christlichen Leben", so der Medienreferent der Bischofskonferenz, Paul Wuthe, über das Ziel der Aktion. Diese "etwas andere SMS" verstehe sich als Einladung zur "Entschleunigung" und "Besinnung auf das Wesentliche". Themen seien die "großen Worte des Glaubens", wie Gott, Schöpfung, Nächstenliebe, Umkehr, Versöhnung, Gebet, Kreuz und Leben. "Papst Franziskus geht es um die Alltagstauglichkeit des Glaubens, und die bringt er in seinen Worten auf den Punkt", so Wuthe über die ausgewählten Zitate.

 

Österreichweiter SMS-Service

Die Zusendung der Kurzmitteilungen ist für den Empfänger mit keinen Kosten verbunden. Das SMS-Service funktioniert für alle Handys österreichischer Mobilfunkbetreiber. Nach der Anmeldung per SMS mit dem Schlüsselwort "PAPST" an die Telefonnummer 0664/6606651 erhält man ab Aschermittwoch, 17. Februar, bis Karsamstag, 3. April, täglich außer sonntags ein Papst-SMS. Anmeldungen während der Fastenzeit sind laufend möglich. Die Papst-SMS-Aktion wurde erstmals im Vorfeld des Papstbesuches 2007 und in der Fastenzeit 2008 durchgeführt und nach einer Unterbrechung seit 2011 jährlich zur Fastenzeit. Informationen zur Aktion sind in der Fastenzeit unter www.katholisch.at abrufbar. 

 

Fastenzeit

Mit dem Aschermittwoch, am 17. Februar, beginnt in der Kirche die 40-tägige Fastenzeit als Vorbereitungszeit auf Ostern. Die Pfarren - und auch Domkirchen - läuten mit den katholischen Aschermittwoch-Gottesdiensten die Fastenzeit ein. Aufgrund der Corona-Pandemie wird der Aschenritus heuer jedoch "wortlos und ohne Berührung" gespendet, wie es die vatikanische Gottesdienstkongregation weltweit festgelegt hat. Die Gläubigen erhalten kein Aschenkreuz auf die Stirn, sondern es wird die Asche in Kreuzform auf das Haupt gestreut. Der Ritus ist seit dem Ende des 11. Jahrhunderts verbreitet und soll an die Vergänglichkeit des Menschen sowie die Notwendigkeit der Umkehr und Buße erinnern. In Wien feiert Kardinal Christoph Schönborn um 18:00 Uhr im Stephansdom die Aschermittwochsliturgie. Der Gottesdienst mit dem Wiener Erzbischof wird im YouTube-Kanal der Erzdiözese Wien live übertragen.

(red)


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