Suppengeheimnisse im Pfarrstadl © Karl Unger

beim traditionellen Fastensuppenessen 2015
Eine Aktion der katholischen Frauen in der Pfarre St. Andreas
Sonntag, der 1. März 2015: Bereits kurz nach der Hl. Messe war die Suppen“beschau“ des Publikums in vollem Gange. Der Saal füllte sich sehr rasch und die Verkostung der unterschiedlichsten Köstlichkeiten begann. Es gab zehn verschiedene Sorten, die den zahlreichen Besuchern angeboten wurden. Neben den Klassikern bei der Auswahl, gab es auch einige neue Variationen der kreativen Köchinnen.

zu den Fotos ...
(alle Fotos: © Karl Unger)

Das waren Karottensuppe, Zellersuppe, Fenchelsuppe, Nudelsuppe, Serbische Bohnensuppe, Zwiebelsuppe, Klare Suppe (mit Fritatten- od. geb. Zwiebelringen), Leberknödelsuppe, Steirische Krensuppe (mit Veltliner verfeinert) und … die Nr. 10 – großes Rätselraten im Team?

Unser Pfarrer kocht! Und zwar eine schmackhafte und köstliche, priesterliche „Einmischung“. Sie hatte im Vorfeld für Rätselraten gesorgt. Wurde erst ein „Suppengeheimnis a la Dechant P.?“ aus dem später ein „Suppengeheimnis, sicha net schoaf?“ wurde. Schlußendlich hatten die Veranstalter den pfarrlich geschützten Suppennamen erhalten.

Die Nr. 10: war das „Zölibatessensupperl“ (gekocht von unserem Seelsorger). Eine Premiere! Halleluja.

Die Nachfrage nach den Suppen war ganz toll. Danke an die vielen Besucher, Suppen­verkoster und „Schnitzel“-Spender. So konnten aus der Pfarre Laden­dorf € 478,-- an die „Katholische Frauenbewegung“ für deren Projekte überwiesen werden.

Noch ein Wort zu Vor- und Nachsorge: Bei den Vorbereitungen am Freitag (Saalreinigung, Tische aufstellen und decken, Abwasch, Material und Geschirr herrichten) kamen die meisten Suppen-Köchinnen und einige männliche „Fans“ zur Unterstützung.

Beim Wegräumen am Sonntagmittag gab es – dank der effizienten Zusammen-arbeit aller Beteiligten – auch noch Zeit für eine gemütliche Kaffeejause zum Ausklang.

(red)

Drucken

Fenster schließen