G’sundheit (und nicht Prost oder gar Mahlzeit) lautet der zünftige Trinkspruch zum Most

Der Mostheurige in Pfarrgarten und Pfarrstadl ist nun schon Tradition. Zum siebenten Mal lud die Pfarre zu Mostviertler Spezialitäten ein. Herrliche Fruchtsäfte und Moste zu g’schmackig angerichteten gemischten Platten, sauren Pressschädeln oder Blunz’n, köstlichen und vielseitigen Aufstrichbroten ließen kaum Wünsche offen.

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(alle Fotos: (c) Karl Unger)

Als D‘rüberstreuer gab es dann  zum Kaffee die goldgelben Krapfen. Der Spruch „Die gehen weg wie die warmen Semmeln!“ muss unbedingt umgeschrieben werden auf „Die gehen weg wie die warmen Bauernkrapfen!“.

Den heiß (von Landwirtschaft und Gartenbesitzern) ersehnten Regen, hätte das Mostheurigenteam zwar nicht gebraucht. Aber vorsorglich wurden für beide Wettersituationen Tische und Bänke aufgebaut. So konnte der Regen die Stimmung der Besucher nicht stören.

Danke allen Besuchern und danke allen helfenden Händen!

(red)

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